MArS-Webinar-Folien zu den Kosten von Covid-19 verfügbar

Am Donnerstag, 23. April 2020, bot MArS das Webinar “Wie viele Milliarden Euro kostet der Kampf gegen das Covid-19-Virus das Gesundheitssystem? Eine gesundheitsökonomische Modellierungsanalyse für Deutschland” an.

Die vorgestellten Folien sind jetzt auf unserer Website MArS verfügbar – MArS – Stefan Walzer – Webinar – Covid-19 impact health economics Germany

MArS verfügt über umfangreiche Erfahrung in der gesundheitsökonomischen Modellierung und unterstützt Sie gerne in Ihren Bemühungen.

Bleiben Sie gesund!

Covid-19-Krise erschwert Verfügbarkeit von KOLs – MArS hat eine Lösung

Angesichts der Covid-19-Krise können die meisten klinischen KOLs aufgrund der hohen Arbeitsbelastung in einigen Gebieten der D-A-CH-Länder nicht mehr an physischen Expertentreffen oder sogar Telefongesprächen teilnehmen!

MArS arbeitet seit Jahren in einem schrittweisen Ansatz für solche Situationen, bei denen es schwierig ist mit klinischen Experten in Kontakt zu bleiben:

  • Physische Advisory Boards
  • Virtuelle Advisory Boards
  • Virtuelle Delphi-Panel

Bitte kontaktieren Sie uns direkt und erhalten Sie Ihre maßgeschneiderte Lösung, um mit Ihren KOLs in Kontakt zu bleiben: stefan.walzer@marketaccess-pricingstrategy.de

Der G-BA hat seine Entscheidungsfähigkeit angesichts des COVID-19-Ausbruchs vorbereitet

Der G-BA hat heute entschieden, dass der Ausbruch von COVID-19 und die damit verbundenen öffentlichen Einschränkungen besondere Umstände in seinen internen Vorschriften darstellen. Daher können sie nun auch Videokonferenzen und schriftliche Entscheidungen nutzen. Siehe auch Details auf deren Website. Diese Entscheidung ist noch nicht rechtsverbindlich bis das Gesundheitsministerium über den Beschluss entschieden hat.

Der Marktzugang für Medikamente, Medizinprodukte, Diagnostika, Impfungen ist also weiterhin offen und bereit für (neue) Innovationen.

MArS verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Marktzugangsstrategie, Einreichungen zur Kostenerstattung und den damit verbundenen Preisverhandlungen. Kontaktieren Sie uns!

Arbeitsumfeld im Zeichen des COVID-19

Liebe Kunden, Netzwerkpartner, Freunde!!

Die meisten Unternehmen gehen jetzt angesichts des Ausbruchs des COVID-19-Virus in den Bereich der Heimarbeit (home-office) über! Heimbüro klingt einfach, ist es aber nicht immer, vor allem wenn man (noch) keine gewachsene Kultur für diese Art von Arbeitens entwickelt hat.

Wir, bei MArS, arbeiten immer von unseren Heimbüros aus, und wir haben spezifische Tricks und Empfehlungen, die Sie befolgen können, um damit erfolgreich zu sein! Im Abschnitt über die Arbeitsumfeld auf unserer Website finden Sie bereits einige Vorschläge.

Aber nehmen Sie dies bitte als ein Angebot: Kontaktieren Sie mich oder einer unserer MArS-Members, um einen Einblick zu erhalten, wie das Home-Office angesichts der schwierigen Situation, in der wir uns derzeit alle befinden, zu einer Erfolgsgeschichte gemacht werden kann.

Passen Sie auf sich auf und bleiben Sie zu Hause!!

Neue Analyse des externen Referenzpreissystems zeigt negative Auswirkungen auf die Verfügbarkeit von Medikamenten

Kanavos et al. haben eine weitere Analyse zum externen Referenzpreissystem (ERP) veröffentlicht. ERP wird weltweit von vielen Kostenträgern (“Payer”) angewandt und liefert auch kurzfristige Kosteneinsparungen für die Gesundheitssysteme. Die Schlussfolgerungen von Kanavos et al. lauten dabei wie folgt: “ERP hat die Preise nicht effizient reguliert und hat unbeabsichtigte Folgen, die den daraus resultierenden Nutzen schmälern. Wenn das ERP mit minimalen Preisrevisionen, einer sorgfältigen Auswahl der Anzahl sowie der ausgewählten Ländern (“basket countries”) sowie der Berücksichtigung von Transaktionspreisen sorgfältig konzipiert wird, könnte ein ERP ein wirksamer Mechanismus sein, der die Wohlfahrt und den gerechten Zugang zu Medikamenten innerhalb der Länder verbessert und zur Förderung der Innovation in der Industrie beiträgt.”

Der vollständige Artikel ist im European Journal of Health Economics verfügbar.

MArS hat Erfahrung in der Pricing Research -strategie sowie in Preisverhandlungen und kann daher die Auswirkungen der ERP auf die D-A-CH-Länder im Detail evaluieren.

MArS als Tutor an der MedTech Startup-School in Tübingen

Zu Beginn des Lebenszyklus eines Produkts sind viele Fragen zu beantworten und viele Prozesse zu planen. Einer der Kernbereiche, die es abzudecken gilt, ist die Preisgestaltung und die Kostenerstattung, da dies einen direkten Einfluss auf den Preis und die Patientenreichweite (“Verfügbarkeit”) und damit auf den Umsatz eines Unternehmens hat. MArS unterrichtet die Werkzeuge und Prozesse als Tutoren u.a. an der Startup-School Tübingen mit einer Vielzahl von Startups und verschiedenen großartigen Geschäftsideen.

Mit unserer Erfahrung in der Preisplanung, bei Kostenträgern, Einreichungen und Verhandlungen können wir Unternehmen von Beginn bis zum Ende der Market Access Prozesse erfolgreich begleiten.

Artikel über Preisverhandlungen veröffentlicht – Link zum MArS-Verhandlungs-Bootcamp

Die Preisverhandlungsstrategie ist meistens auch an die verfügbare Evidenz und die “Wette” auf mögliche zukünftige neue Studiendaten. Gladwell et al. haben gerade einen interessanten Simulationsansatz am Beispiel Großbritannien veröffentlicht, welcher auch im D-A-CH-Kontext verwendet werden kann. Für das deutsche AMNOG ist dieser Ansatz u.a. auch für Orphan-Medikamente in der möglichen Befristung durch den G-BA relevant und bei jedem Arzneimittel im Rahmen der Preisverhandlungen mit dem GKV-SV.

Der Artikel ist in Value in Health verfügbar.

MArS hat langjährige Erfahrung in (Preis-) Verhandlungen in den D-A-CH-Regionen. Wir haben auch ein internes und erfolgreiches Verhandlungs-Bootcamp entwickelt inklusive der Anwendung von Virtual Reality. Kontaktieren Sie uns für eine Live-Demonstration.

Sekundäre HE-Analyse zur EFFORT-Studie veröffentlicht!

Bestehende Leitlinien unterstützen die Bedeutung von Ernährungsinterventionen für stationäre Patienten mit Unterernährungsrisiko, um die Auswirkungen der Unterernährung auf die klinischen Outcomes zu minimieren. MArS hat in Zusammenarbeit mit den Investigatoren der EFFORT Studie, einer pragmatischen, von den Prüfärzten initiierten, offenen, multizentrischen Schweizer Studie, eine probabilistische gesundheitsökonomische Analyse entwickelt und durchgeführt. Unsere Auswertung zeigt, dass die stationäre Ernährungsunterstützung für stationäre Patienten eine kosteneffektive Intervention in der Schweiz ist, um die Risiken für die Aufnahme auf der Intensivstation und für krankenhausbedingte Komplikationen zu verringern und gleichzeitig die Überlebenschancen der Patienten zu verbessern.

Der vollständige Artikel ist auf der Website des Journal of Clinical Nutrition verfügbar

MArS hat große Erfahrung in der Gesundheitsökonomie, der damit verbundenen Datenanalyse, dem Medical Writing und der Kommunikation mit Kostenträgern. Wir haben in den letzten Jahren verschiedene gesundheitsökonomische Analysen entwickelt, die zu über 35 Manuskripten in wissenschaftlichen Zeitschriften und mehr als 150 Präsentationen auf Konferenzen geführt haben.

MArS ist nun stolzes Mitglied des Spitzenverband Digitale Gesundheitsversorgung!

Der Spitzenverband Digitale Gesundheitsversorgung (SVDGV) wurde gerade erst 2019 gegründet, auch getrieben durch die neuen Regelungen zur Kostenerstattung für medizinische Apps. MArS ist Mitglied und hat sich den Arbeitsgruppen für Erstattung und Evidenz angeschlossen.

MArS verfügt über eine große Erfahrung in der deutschen Erstattungslandschaft, in Einreichungen und Preisverhandlungen und wird diese auch in den neuen Bereich der Erstattung von medizinischen Apps übertragen können. Kontaktieren Sie uns!